Samstag, 30. Januar 2016

Alphawolf von Sandra Henke

Als eine Horde Wölfe das Labor eines Krankenhauses verwüsten, werden die Halbindianerin Tala und ihr Kollege Walter von Wild Protection gerufen, um die Tiere zurück in die Wildnis Alaskas zu bringen. Doch Tala ist sich nicht sicher, ob es sich tatsächlich nur um Wölfe handelt, denn das Verhalten der Tiere ist mehr als merkwürdig.
 

Tala wird gerät in den Sog der Ereignisse und wird vom unheimlichen, aber äußerst attraktiven Claw bedroht, der behauptet ein Werwolf zu sein. Sie schwankt zwischen Angst und Faszination, und mit einem Mal steht mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel ...

(Quelle: Goodreads) 





Voreingenommen wie ich manchmal bin, habe ich mir von diesem Buch nicht viel versprochen und wurde dann doch positiv überrascht...

Sowohl Schreibstil, als auch die Idee um die Geschichte der Werwölfe und Indianer waren wahnsinnig erfrischend. Passend hierzu waren auch die Erotikszenen recht animalisch ausgestaltet. Im Gegensatz zu anderen erotisch angehauchten Romanen, die mir unter die Fuchtel gekommen sind, hat dieses Buch alles: Spannende Handlung, ausgefeilte Fantasie-Elemente, interessante Charaktere, Romantik, knistern und wunderbar beschriebene Erotik.

Fazit:
Ich kann zu dem Buch nur folgendes Negative sagen: Es ist zu kurz und es ist nicht geeignet im Winter in der Kälte gelesen zu werden (Schnee, Schnee, Schnee *bibber*). Ich werde mit Sicherheit noch die anderen Bänder der Serie lesen (sobald ich meine vorhandenen Bücher abgebaut habe :)

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